„Mega-Wärmepumpen sollen der Industrie beim Gasausstieg helfen.“

Unter diesem Titel veröffentlichte die WirtschaftsWoche vor kurzem einen Artikel, in dem Großwärmepumpen als mögliche Antwort auf die Gas-Krise genannt werden. Die „Rotation Heat Pump“ von ecop wird dabei als prominentestes Beispiel genannt, dem auch Expertinnen viel zutrauen. Etwa ein Drittel der industriellen Prozesswärme könnte durch Wärmepumpen bereitgestellt werden – die nahezu CO2-neutral erzeugt werden kann. Und damit ein Viertel des Erdgasverbrauchs der deutschen Industrie einsparen könnte. Als wesentlich wird im Artikel auch genannt, dass die Rotationswärmepumpe kein klimaschädliches Kältemittel verwendet, besonders effizient ist und einen besonders großen Temperaturbereich abdeckt. Allerdings brauche es dafür auch die richtigen Rahmenbedingungen seitens der Politik.

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